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Negative Emissionstechnologien: Ideen gesucht

Wenn Sie Ideen haben, wie man CO2-Emissionen bei der Herstellung, Verarbeitung und Nutzung von Produkten aus Kunststoffen oder Verbundwerkstoffen reduzieren, Kreisläufe schliessen, nachwachsende Rohstoffe nutzbar machen oder CO2-Senken schaffen kann, sind Sie hier richtig.

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Polymere und Verbundwerkstoffe haben ein grosses Potenzial zur Verringerung der CO2-Emissionen und können, unterstützt durch so genannte negative Emissionstechnologien (NET), sogar als CO2-Senken fungieren (Carbon Capture and Utilisation, CCU) um CO2 aus der Atmosphäre zu entfernen. Dies ist möglich, weil Polymere und verschiedene Verstärkungsfasern in Verbundwerkstoffen, z. B. Kohlenstoff-, Aramid- und Naturfasern, auf organischer Chemie basieren und einen sehr hohen Anteil an Kohlenstoff enthalten.

Im Rahmen dieser Ausschreibung werden Ideen gesucht, die dazu beitragen können, die Voraussetzungen zu schaffen, um das Potenzial von negativen Emissionstechnlogien im Bereich der Kunststoffe und Verbundstoffe zu nutzen. Setzen Sie Ihre Ideen in Projekte um und erhalten Sie eine finanzielle Unterstützung von bis zu CHF 25’000.

Die Themen sind bewusst sehr offen gehalten, um einen möglichst breiten Teilnehmerkreis anzusprechen.

Wenn Sie also Ideen haben, wie man CO2-Emissionen bei der Herstellung, Verarbeitung und Nutzung von Produkten aus Kunststoffen oder Verbundwerkstoffen reduzieren, Kreisläufe schliessen, nachwachsende Rohstoffe nutzbar machen oder CO2-Senken schaffen kann, sind Sie hier richtig.

Wenn Sie ein Start-up gründen wollen, in einem Schweizer Unternehmen angestellt sind oder an einer Schweizer Hochschule arbeiten oder studieren, können Sie einen finanziellen Beitrag von Plastics for Zero Emission beantragen, um Ihre Idee in ein Projekt umzusetzen.

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